Was du beachten musst, wenn du einen Hund adoptieren willst

Einen Hund zu sich zu nehmen bedeutet, Verantwortung zu übernehmen. Ein Hund braucht
deine Zuneigung, deine Zeit, Konsequenz und letztendlich auch Geld. Daher solltest du genau überlegen, ob du diese Verpflichtung tatsächlich eingehen möchtest und/oder kannst.

Welcher Hund passt zu mir?

Zuerst muss dir bewusst sein, dass Welpen oder „neue“ Hunde noch nicht lange alleine bleiben können. Auch erwachsene Hunde aus dem Tierschutz müssen oft noch vieles lernen und sind möglicherweise nicht ganz stubenrein. Du darfst nicht vergessen, dass sie auf der Straße oder im Tierheim gelebt haben. Hast du also genug Zeit, dich in dieser ersten Phase dem Hund adäquat zu widmen?

Alltag und Urlaub

Wie sieht es aus, wenn sich der Hund bei dir eingewöhnt hat? Wo kannst du den Hund
unterbringen, während du arbeitest oder wenn du auf Urlaub fährst? Was passiert wenn du
krank bist? Gibt es Familienmitglieder und/oder Freunde, die dich unterstützen?

Rechtliches

Natürlich gibt es auch bürokratische Belange: vergiss nicht den Hund bei der Gemeinde
anzumelden, ihn zu registrieren und zu versichern (oft in der Haushaltsversicherung inkludiert, muss aber gemeldet werden).

Finanzielles

Nicht unbedeutend ist auch der finanzielle Aspekt. Ist es dir möglich, den Hund zu füttern, Hundesteuer zu bezahlen und auch für Tierarztbesuche aufzukommen?

Erziehung

Und zum Schluss solltest du auch die Erziehung bedenken: Hunde müssen erzogen und trainiert werden. Hier sind deine Zeit, Geduld und Konsequenz gefragt.

Du hast dir das alles überlegt und es ist kein Problem? Wunderbar! Kontaktiere uns über das Formular und rette vier Pfoten!

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So erreichst du uns

T:+43 676 7432447
M: verein@paws-with-love.at

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Nimm einen Hund bei dir auf und bereite ihn auf sein Für-Immer-Zuhause vor!