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Wir beantworten deine Fragen

Du hast Fragen rund um unseren Tierschutzverein und unsere Arbeit mit Straßenhunden?

Kein Problem, wir haben hier die Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen für dich zusammengestellt. Wir möchten, dass du unser Team und unsere Arbeit besser kennenlernen kannst und wissen, dass es viele offene Themen gibt. Schau dich um und scheue dich nicht uns zu kontaktieren, falls du weitere Fragen hast.

Wir bitten um eine freiwillige Spende von € 350 für Welpen und € 450 für kastrierte Fellnasen.

Ein Tier ist auch eine finanzielle Verpflichtung.

Die einmalige Anschaffung von Hundebett, Transportbox, Hundenapf, Geschirr und Leine sowie kontinuierliche Futterkosten gehören zur Grundausstattung dazu.

Erwartete und auch unerwartete Kosten für den Tierarzt können entstehen.

Hundesteuer und Anmeldung bei der Gemeinde sind zu tätigen.

Bei Welpen ist auch an eine Ausbildung, Hunde- oder Welpenschule sowie Hundetraining zu denken. Auch bei ausgewachsenen Hunden kann ein Hundetraining nötig sein.

Wir vermitteln nur gesunde und tierärztlich versorgte Hunde – das ist auch eine Voraussetzung, damit wir die Reisedokumente für die Hunde erhalten. Wir können natürlich nicht für die lebenslange Gesundheit des Hundes garantieren.

Solltest du mit deinem Adoptivhund Probleme haben, dann kannst du selbstverständlich den Verein kontaktieren. Wir beraten dich und werden gemeinsam mit dir eine Lösung finden.

Das kann man nicht allgemein beantworten, da dies of sehr unterschiedlich ist. Manche Hunde sind sehr gut mit Katzen verträglich, manche auch nicht. Wir haben Hundetrainer in Griechenland, die das gerne mit deinem „Wunschhund“ in Griechenland austesten können.

Auch das kann man nicht allgemein beantworten. Nicht jeder Hund passt zu einem Kind. Auch hier bieten wir gerne an, dass du uns kontaktierst, damit wir dir dabei helfen, den passenden Hund für dich und deine Familie zu finden. Wir kennen unsere Hunde in Griechenland gut und können dich beraten.

Kinder und Hunde müssen lernen miteinander zu kommunizieren. Sie sollten von Anfang an in die Entscheidung miteinbezogen werden. Kinder müssen lernen, ihren Hund zu verstehen, die verschiedenen Signale zu deuten und die Bedürfnisse des Tieres zu respektieren.

Am besten ist es, wenn die Hunde sich auf einem neutralen Gelände kennen lernen. Erst dann sollten sie in das gemeinsame Zuhause kommen.

Wir haben eine super ausgebildete Hundetrainerin, die für unseren Verein arbeitet. Sie ist gerne bereit, diesbezüglich Tipps und Ratschläge zu geben. Selbstverständlich steht sie gerne auch in allen anderen Belangen mit Rat und Tat zur Seite.

Wenn es nach uns geht, komm lieber früher als zu spät zu einer Beratung – egal welches Problem du mit einem unserer Schützlinge hast.

Für die Adoption eines Hundes ist es zuallererst wichtig, dass alle im Haushalt lebenden Familienmitglieder damit einverstanden sind. In den ersten paar Tagen, wenn unser Schützling bei dir einzieht, sollte mindestens eine Person dauerhaft bei ihm sein.

Wenn du ein Haus mit Garten hast ist es sehr wichtig, dass dieser gut eingezäunt und ausbruchsicher ist.

 

Vor allem musst du dir darüber im Klaren sein, dass es viel Zeit in Anspruch nimmt, sich um einen Hund zu kümmern und dass die meisten Hunde länger als zehn Jahre leben. Daher sollte der Hund für viele Jahre ins Leben mit eingeplant werden.

 

Auch die finanziellen Ausgaben, wenn der Hund zum Beispiel mal krank wird, sollten bedacht werden.

 

 

 

Unsere Schützlinge sind Mischlinge, deren Eltern wir oftmals nicht kennen. Daher man kann die Größe schätzen, aber nicht sicher sein.

Den Charakter der Hunde versuchen wir möglichst genau zu beschreiben.
Eine Gen-Analyse beim Tierarzt kann hier aufschlussreich sein.

Wenn du einen Hund aus dem Tierschutz adoptierst, rettest du ein Hundeleben. Die Hunde haben oft eine lange „Reise“ und eine bewegte Geschichte hinter sich, bevor sie bei einer Pflege- oder Adoptivstelle ankommen.

Meist sind sie sehr dankbar, dass sie an einem guten Plätzchen angekommen sind. Es gibt keine schöneren Momente als die Dankbarkeit, die ein adoptierter Hund einem entgegenbringt.
Das sind mitunter die berührendsten Ereignisse in unserem Leben – mit unseren Wegbegleitern, die uns zeitlebens prägen können.

Mit dem Kauf eines Welpen bei einer nicht genau überprüfbaren Herkunft, unterstützt man jedoch eine mafiose Geschäftemacherei, deren Handwerk noch immer nicht in den Griff zu bekommen ist (Siehe Martin Rütter – Das gnadenlose Geschäft mit den Welpen). Ausgenommen davon sind seriöse Züchter!

Die richtige Antwort war nicht dabei?